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Der Hund: sein Lieblingstier optimal pflegen

Hund
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Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch. Diese Binsenweisheit gerät ins Wanken, wenn das Tier Hautprobleme aufzeigt. Meist ist der Gang zum Tierarzt die erste Maßnahme, bei kleineren Problemen gibt es aber auch andere Hilfen. Frauchen und Herrchen werden in jedem Fall einigen Aufwand betreiben, damit sich ihr Liebling wieder wohlfühlt. Dazu passt ein einfaches Mittel zur äußerlichen Anwendung.

Die Symptome für Hauterkrankungen

Es gibt viele Ursachen für Hauterkrankungen beim Hund. Als Verursacher kommen Pilze, Bakterien, Insekten oder ein gestörtes Immunsystem infrage. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Hautbarriere des Vierbeiners nicht mehr so kraftvoll ist, wenn sich Ekzeme, trockene Hautstellen oder sogar eitrige Bereiche breit machen können. Manchmal kommt der Hundebesitzer erst dahinter, dass etwas mit seinem Liebling nicht stimmt, wenn dieser sich häufiger als sonst leckt, kratzt oder sogar beißt. Andere Hunde verlieren ständig mehr Haare als gewöhnlich, auch das fällt auf. Zudem kann das Fell nicht nur lichter, sondern auch stumpf werden. Übrigens: Der häufig mit den Hautstörungen einhergehende Juckreiz macht dem Tier ebenfalls sehr zu schaffen.

Der erste Gang bei heftigen Problemen führt auf jeden Fall zum Tierarzt. Er kann feststellen, ob es sich um einen Insektenbefall, eine Allergie oder andere Krankheiten handelt.

Äußerliche Zuwendung

Davon abgesehen lassen sich bei kleineren Problemen oder der Fellpflege auch andere Mittel verwenden. Der Hund genießt es, wenn er nicht nur direkt auf der Haut, sondern auch im Fell eingerieben wird, was fast einem intensiven Streicheln gleichkommt. Dafür bietet sich ein hochwertiges Öl an, das speziell auf den Vierbeiner zugeschnitten ist: Das CBD Öl Hund beruhigt die betroffenen Hautstellen, sodass das lästige Jucken abnimmt. Zudem kann es zur Abheilung beitragen. Leicht und sanft ins Fell massiert, sorgt es für einen schönen Glanz. Das Öl ist nur zur äußerlichen Anwendung gedacht. Für die Unterstützung bei der Gesundung von innen stehen andere Mittel zur Verfügung.

Richtig füttern

Eventuell liegt auch eine falsche Ernährung vor. Zur Sicherheit sollte das Futter gründlich durchsortiert werden. Bekommt der Vierbeiner alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die er für seine Gesundheit, eine stabile Hautbarriere und ein leistungsstarkes Immunsystem braucht? Mit einer kleinen Umstellung, die das Nass- und Trockenfutter sowie alle Snacks betrifft, kann viel bewirkt werden. Vor allem sollte alles vermieden werden, was schadet. Hunde sollten keinen Zucker erhalten und auch möglichst wenig bis keine menschliche Nahrung, vor allem nicht in zubereiteter Form. Viele Hunde sind jedoch genau daran gewöhnt und es kostet einige Kraft, sie wieder zu entwöhnen und umzustellen.

Krafttier Hund

Apropos Kraft: Hunde gelten auch als Seelen- oder Krafttiere. Hiervon gibt es eine große Anzahl, sodass jeder sein spezielles Krafttier finden kann. Dabei hängt die Bedeutung auch ein wenig von der jeweiligen Kultur ab, wie es auch bei anderem Symbolen der Fall ist. Doch gerade Tiere sind als kraftvolle Symbole auf der ganzen Welt bekannt. Natürlich gibt es dabei Tiere, die nur in dem jeweiligen Kulturkreis vorkommen, wie das Kamel. Andere aber, dazu gehört auch der Hund, sind weiter verbreitet. Er steht unter anderem für Schutz, Naturverbundenheit und Loyalität. Kein Wunder also, dass wir ihn besonders schätzen.

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